Felder, trotz reichlichrr Düngerzufuhr doch Knmerhin inen man⸗dem Untergrundspfluge zu behandeln, and überdies deneg waertn
zelhaften Hleestand zeigen. Trotz der e an Untergrund, mit Hilfe von Kalk, Superphosphat oder Knochenmehi
bleibt der Untesgruud — Em FJufluß der amowoiricen Luft zu düngen. Wir haben, vieles Berfahren oft soe
abgeschlossen 394 Dermoͤgen dee Hhlensagre und der Sauertoff sallein wir le bem leider in der. Zeit, in welcher es Sden meissen
ver Laft ur schre⸗lan gfam Winfehende auf We üns zuchen oder voch ——e— wange wird wenn siekrnitd vom Witergrundspfluge
schwerlöslichen Mikerhlstaffe des Untergrundes zu wirken. Kommt! reden hören; doch gibt ds immer Einzelne, die das erprobte Rene
nan aber der Wirkuing der Luft zu Hilfe, so vermag die Frist mit Eifer ergreifen, von den Schwierigkeiten nicht zurüchschrecken
innerhalb welcher Kiee auf Klee folgen darf, immerhin abgekürzt und mit Ausdauer dieselben überwinden. So schreibt uns Herr
zu werden. Zwar sind wir der Ansicht, der Landwirth müsse durch August Jammer aus Leinichen, daß ef u 7 Jahre jeden Herbß
Finschaltung don anderweitigen Felofutlerstoffen die Felder in der seine für Klee, bestimmten Feldet mit dem utergr mdspflugt
ürt' mit Klee zu schonen suchen., daß derselbe bo hstenz alle 85 10 ockere und den geloderlen Untergrund nit Holzasche und Knochen
Jahre einmal wiederkehrt; aber'selbst in solchen Füllen kann es nehl düngen lasse und in Folge dessen in der ganzen Zeit noch
mir auf's Angelegentlichste empfohlen werden, diejenigen Felder, eine Fehlernte gehabt habe, während seine Nachbarn p Ane
e Klee!tragen sollen, immer im Herbste vor der Einsaal mit“ lich immer nür über die schlechten Kleebestände zu klagen hätten
Malstatter⸗Portland. Cement.
Als Depositair der Cementfabrik der Herren g. 8. Boöcking
C Joe in Malstatt empfehle ich deren Fabrikat zum bil⸗
ligsten abrikpreis. Die Qualität des Cementes hat sich hei
vielen damit auegesoheten arosteren Bauten Schächten, Gaso⸗
metern, Reseryoit, Wasserleifungen ꝛtc. als vorzüglich bewährt
St. Johannen. Saarbrücken im Juni 1869.
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A— den gangbarsten Sorten dieser rühmlichst bekannten 4 * 9
— Woare befinden sich; Lager in St. Inghbert bei X
3IEGrewenig und bei Konditor · G. Rickee.
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Das dem Peter Woll zu
Schnappbach gebhörige
weistöclige Wohnhaus mit Hof, Hinter⸗
gebände und Felfenkeller, gelegen am frequen⸗
esten Theile der Schnapphach“ und zum
helriebe eines jeden Geschäfts geeignet, ist
aus freier Handezu verkaufen oder zur ver⸗
miethen. Rheres bei Herrn Müller
seidiger, in St. Ingbert oder' im
Beschäftsbureau des Unterzeichneten.
St. Ingbert im Juni 1860.
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Lieferanten des kgl. Württemb. Hofes
und J. Maj. der Koͤnigin von Hosland
eempfehlen ihre 4
als vorzüglich anerkaunten
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m. Ricelaell.
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Angstreleer.... 6Frucht pereise.) Weißmehl das Mabl⸗
Rii hlsv hiiso pper,, r I 40 Pfund — fl r — dtog⸗
FPunshiirsten, genmehl ditto - fl. — kr. — Weizen (200
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felder· u. Sechunbüratem re. re Gerste (1600 Pfo.) 10. . 20 ir, bis 10
a mpfehle um billige Preise . In 65 kx, HafexI120 PfdAls · fl, 35 r.
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Ein braver Junge wird in die Lehre
mgenomzmen beiiei
Franz Toos, Schuhmächernieister.
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55 Redaclion. Druch und Verlag von F. XR. Demez in St. Ingbert. un uie, .d u
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