ntschlossene und unerwareete Vorgehen des Piceldnigs am goldenen oↄolker. Berlin, die Siadt seiner Geburt, die Stätte seiner Wirk
dorn bie gusct Korre spondent esichert. neiez veftürzung her samtat während kantet Jahr. — — it d Owfur di
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legenheit det juͤngsten delegraphischen suaͤchrichten ans Konstantinopel ul begegnen, ner o die JUnterzeichneten diesen Aufruf an
die Vemihung ausgedruckt, VDaß di Ernernung Mustafa Faihl asveunsche Wolk,Ssicha cnen Sauimiung zus Errichtung«cines
Paschas zum Ministechnichts als au Schachzug gegen den störrischen Patisnaldenkmals für Alcxxander v. Humboldt in Berlin zu bethei—
Hicekönig war, dessen Rundreise in Konsianfinopel so boöses Blut igen. Etwoige Ueberschuͤsse werden der löniglichen Akademie der
gemacht hat. Schon damals warf man ihm vor, daß er sich voll. Wissenschaften zu Berlin bereits beste henden Humboldt· Stiftung
ommen als unabhängiger. Fürst gerire, daß er eigenmächtig und ür Naturforschung und NReisen überwiesen werden.“ — Der ge
int —D Recht Verlrage mit den eurepaischen Mächten abschließe Hufisführende Ausschuß des Comites besteht aus den Herren Du
nes. wp.* Die heutigen Rachrichten sehen diesem Sündenregistet Bois-Rehmund, Al Mendelssohm ISchatzmeifler“ deg Comiterg
3 — auf. Es ist e e ee Dingt Jägerftr. 631) Rüd. Virchow und W. Siemens. *
ich qbwickeln werden uud welchen Entschluß die schmer rängte — 33
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en Wosher mchr vuf etgene Fauft vondelt; doß er anf eine nn d u n edc e gesheeheStudehhe gendes
e a ich suht dir sein Schrine diet — nachzuragen: Der in den Roͤpf geschossene Skudent vBadlenz
ee oe Schritte dedt. Pird 3 der st am 2. d. in Folge der, exhaltenen Wunde (die Kugel wat
westwachtlichen ¶ Diblomatie · iiochmals delingen das Fener · in ver icht mehr gus dem Gehirheesu aniferned gestorben, nachdem noch
ce an irn nen eee Zopfline Foter und Muttler' an dem Krankenbett des bewußllosen Sohne
elang? Zu allem e eifluse. und W Fforte diesen sestanden 'hatten. Der junge Mann hat sein Leben einer elenden
Zedrangnissen gicht genug hatte⸗ befindet sie sich tben jetzt in einer appalie wegen hingeben müssen, wie die nachstehende Darstell
Ministerkrifis;“ zwischen dem Großvezier nund dem Minister des se trusat n eeUnsanck ung
neee hemen eadi Pashe sian wie wan der Indepen des so trautig geendeten Conflicis ergiebt. Unlängst: saßen im
* —*zæ Fiwistigteiten au⸗ be den du sid duf 5* s Fafe Turc doriselbst einige Mitglieder des studentischen Corps der
gn g — 3 e g Westphalen, ünder ihnen aucht der micht zumCorpe gehdrende
aAngebahnlen · admninistrativen Reformen beziehen Das Alles scheint Ztudent . Großmann aus Wiesbaden. Da traten, von einem · Diner
miĩudeꝛien daßz sich schwere Ereim se im Outute horvereien denmend die Sundemen Graf Boctrs, Prin d. Bentheim ünd
aHe Fraukreich. —— vᷣ Det eeeee ee en der
enn .. 3—di⸗ Nechri estphalen zusammen; 'auf die Auffotderung de estoßenen ent⸗
EaxIs, 8. Jutt.Die Fraunce- demennt /dieRcthrht he ue — ————
aher die der Regierung zugeschriebene Absicht, die Truppen aus —
zon — —,—868 ppen aus zuf und gibt demselben Ohrfeigen. Gablenz undngeine Begleiter
Rom demnächst zurückzuberufen, und ebenso die! Gerüchte über eine Hlen in gleicher Münze zurüd
epgehge, Srripetulee 77* ahlen in gleicher Münze zurück und die Wesiphalen sammt Groß
Xeise des Kaisers und der Keiserici von Oeftetreich mach Franl nann werden unmiltelbar darauf entfernt, nachdem der letztere
gp andge uber die Abernfung des Baron Zallehrand aus n noch von Beniheim und Veders auf Sauͤbel umd won dem dez
hetersburg. e zet aten Schlagens nicht kundigen Gablenz auf Pistolen Zefordert ¶werden
e hee Italien. warx.Darauf fand e heiliget Mor⸗
— rühe im schweigenden Walde des Rosathales das Pistolenduell
Zu Rom atman besorgt. wegen der iunmet mehr Aber⸗ ——— und 15Schritt d ed
andnehmenden Desertionin. Die Bitdung kiner deutschen Legidn Zong wurt, Großmoann,- der- der Schießens —faft gang unlandi
st aufgegeben . wogegen eine helgische geschaffen werden soll. st, gim Fuße detwundet; die Secundanten' versuchten moch · tinmal
— zie Aussoͤhnung der Kämpfer! und Gablenzenerlldrte sich bereit
rine Forderung zurxüchzimehmen, venn Großmann: die Ohrfeige
bociren wolle Großmann verweigerte dies, der zweite Gant
wurde angeseht und deim Avantiren- erhielt Gableuz den Schuß
ns Gehirn, der ihn sofork betäubte. Seine Sernndanten Bent⸗
seim und Beckers, brachten den Schwerderwundeten nach dem
ARD0
A Wiesbaden vegab sich sofor auf die Fluüht.
:77 Wiener Blätter“ erzählen: Der Chef. der' Jungtürken,
Muftapha Füzyl Pascha, GBruder des Vicelönigs von Egypten
und erst jüngst zum rürkischen Minister ernauni) hat sich das
hergnügen gemacht, Donnetstag die Homburger Spielbank zu
prengen und das Sümmchen von 8300, 000 Francs davonzu⸗
ragen. 3
7DieBreslauer Zig.“, welche in ihrerletzten Nummet
elegraphisch aus Oderberg gemeldet, daß in den Kohlenwerken bei
darwin nicht weniger als 119 Menschen in Folge einer Erploßon
chlagender Wetter verunglückt, dementirt nun die Nachricht in
iner Cortespondenz aus Oderberg, 3. d. in nachstehender Weise
Die ersten Nachrichten über die Erplosion waren außerordenilich
bertrieben; immerhin bleibt das Unglück bedauernswerth genus.
Die Explosion selbst fand am 28. Juni auf dem Graf Larisch·
MNonnich'schen Steinkohlenwerle zu Karwin (stliches Revier) im
Johann⸗Schachte statt. Nur zwei Mann tamen sofort ums Leben;
zußerdenm sind drei Mann so stark verbrannt, daß an deren Auf⸗
ommen gezweifelt.“ Das Unglück geschah durch das Abrennen
ines Schufsses von der Kohlenwand in einer schwebenden
Strecke wo nach Anordnung des aufsichtsführenden Ober
jäuers, welcher mit stark verbrannte, nicht geschossen werden
ollte.
In der frühern fächsischen,“ jetzt preusßtischen Stadt Laubau
Oberlaufitz) lebt ein Veteran, der wohl? mit unter die altesten
zezählt werden darf: Karl Thieme, ein Leineweber. Er wurde
a 3 Juli 1809 bei Wagram blessirt, ist jetzt 84 Jahre alt.
pebt noch feine Leinwand und liest und schreibt ohne Brille.
7 GEoleranz.) Ein seltener Akt' von To leranz wird der
dem. Zig, aus Reschißa (Bömen) gemeldet. In Franzdorf wn
Meilen bon Reschiha) heirathete dieser Tage ein Proiestant eire
romisch⸗katholische Dame und ein Jude fungirte als Traunungszeuge.
Die Ehe schloß der dortige romisch⸗latholische Pfarrer. e
f Paris.-Man spricht von eiiiem nͤeuen Abstimmung⸗
pparat, der Erfindung eines Ameritauexs, Nainens Springet
veicher ÄApparat im Gesetzgebenden Körper zur Anwendung gehrach
verden soll, Derselbe, auf den Tisch dex Quästoreij gestellt. ĩ
V er mi ĩch x * ν ν
. f: Zweiber üccke nud Am Dienstag Abend zwischen R1. und
12 Uhr ist aus dem hies. Bezirksgerichts-Gefängniß im Justiz⸗
ralast der wegen Gelddiebstahl inhoftirte Ja auax: von Hornbach
ntwichen.
F.3 weibruückenmnsas k. Bezirksgericht hat zumm Zwecke
der Aburtheilung von dringenden Cipile, dann von Handelssachen
m Laufe der Gerichtsferien des Jahres. 1869 folgende Sitzungs⸗
age bestimmt: Im September 3. Donnerstag den 9. .und Montag
den 27. Im October: Domnekrstag dem 28. ιιν
7. In Mittelbewbach hat ein Bruder den andern im
Wortwechsel durch einen Messerstich in die: Brust getoͤdtet.— Der
Thäter ist verhaftet. lit : ar
Müncqchenn, 6. Juli. Der König hat dem Practicanien
m Neichsarchin Dr.: Heigl dien Ausarbeitung der: Lebens⸗ und
Regieruungsgeschichter seines Großpaters des Königs: Ludwig J.
aujgetragen. h u
Wiesbaden, 85. Juli Die Aussichten für den Wein
ind noch nicht so schlecht, wie von einigen Seiten befürchtet! wurde.
Wenigstens lesen wir heute im , Rhein. Kur.“: Die: Rebenblüthe
st allerorten am Rhein im Gang. Wer gegen Abend in den
Weingeländen des Rheingaus oder in unserm Nerothal sich be⸗
indet, kann den herrlichen Geruch, der dem der Reseda ähnelt,
doll und in langen Zügen einathmen. Obgleich viel Ansätze ab⸗
allen, so hängt der Weinstock doch so voll, daß die Hoffnungen
xxhalten bleiben, falls die Blüthe günstig vorübergeht und wir das
eit einigen Tagen herrschende günstige Wetter behalten. Hierzu isf
Aussicht vorhanden. , s
fr.Aus Württemberg-kommen Berichte über die durch
die Regenschauer des 3. Juli angerichteten Zerstoͤrungen auch aus
Heilbronn, Binswangen, Nordheim, Betzgenrieth ꝛat. 7
Die Burg Hohenzollern wurde um 3Z.d. nicht öfter als
Imal vom Blitzschlage getroffen, der Strahl jedoch jedesmal von
den in großer Anzahl vorhandenen Blitzableitexn unschädlich gemacht;
die Blihßableiter wurden theilweise zerstoͤrt, in das Mauerwerk des
Bischofsthurms ein Loch gerissfshßeeenn. . 4
Au das deutsche Volk richtet ein Berliner Comite einen
Aufruf zur Errichtung eines Denkmals für Alexander v. Hum⸗
zoldt, dessen 100jähriger Geburtstag auf 14. Sept. d. J. fällt.
Der Aufruf sagt: „Das Audenken eines solchen Mannes durch
ein öffentliches, auf Kosten der. Nution errichtetes Standbild daw
send zu ehren, mag überflüssig erscheinen, entspricht aber einer
Forderung des menschlichen Gemüthes und der Sitte aller Hultur⸗
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