mit steigender Fluth dem Hafen zu. Ziryei Dampfschiffe fuhren Ioe meht, und zwar MAsd aus —XEIL
ihm ——7 æs gelaug nach „vielet van das —*8 —AI α auf A n
Schiff auf eine Sandband ud schleßbenn wo Hes festgelegt wurde
Van giaubte schon alle Gesahr borhri als mit seigendem Wasser
das Schiff medehetzu wvurde, vanit zerbadst, und * das bren⸗
nende Pelroleum kuß der Oberftasche des Wafssers Kich zwischen die
festliegenden Schiffe verbreitete und sie anzündete. Um Mitternacht
hrannien 16 Schiffe an verschiedenen Punkten der Rhede, welch
—V—— schwere Beschädig
ungen erlitten, fieben nur leichte. „So viel, man weiß. sind. leine
Menschen umgekommen, beschädigt durch das Feuer wurden drei
wei Matrosen und der vorgenannte Zollbeamte. Der Schaden
sird auf 6 Mill. Fr. geschäßl, läßt fich aberr mit Bestimmtheu
noch nicht angebnn ⸗· —
*25 tIm Hotel Newhork ju , demselben, in welchem
Troppmann verhaftet wurde, hat sich am Tage der Verhaftung
Troppmonng ein 26jähriger junger Rann, Namens Delonay, selbst
getödiet; man hält denselben bei, dem Verbrechen in Pantiu
betheiligůg.
r Bern, 8. Dei.“ VDas Dorf Lavin im Unterengadinz
(Graubünden) ist gestern, soweit eg Kulz vom Inn liegt (67
Hdufer und ebenson viel Stallungen) total abgebrannt; nur die
rechts vom Inn, und bom vabinoziobach liegenden 20, Hause
——
ẽin Englander und ein Amerilaner hatten zu, Diebheein
sonderbare Wette gemacht, und zwar eine culinarische; der Ameri
saner behauptete namlich, daß alis den Eiern die meisten Gericht
herzustellen waͤren, während der Engländer das Gleiche xon der
iartoffeln behauptete, Der Amerilaner gewann und ließ un
Das Futterstroh. Voraussichtlich wird im nadhster
Winter wegen Mangel an Heu das Stroh weit mehr den Fütler
ngszweden dienen müssen, als dies in anderen, Jahrgangen dur
Fel war, es dürfle daher ganz am, Plotz sein., zeht schon n
nige Punkte hiazuweisen, die die Qualitat. des Strohes als Fut
lermittel erhöhen. Nicht seuen ist es der Fall, daß man in der
Wirthschaftaraumlichkeiten dem Stroh die unteren Stellen. de
Scheuncnviertel oder dumpfe, dem Luftzug unzugängliche Stellen
anweist. Es lann hiergegen nichts gesagt werden, wenn das Sirẽ
jum Einstreuen benutzt werden, soll; ber wenn man es zum
Fiuttern vetwenden will, so muß man ẽs auf einem Gebälke auf
dewahten umdes so setzen, daß es von ber Luft gehörig durch⸗
trichen werden kann; denn nur hierdurch wird es vor Vermoden
ing und Verschimmelung also dor Unjchäblichkeit beitndea
yuiterung bewahrt.“ Auch bezüglich des Schneidens des Strohn
auben soir Foigendes bemerkey sn müssen ⸗Seither nwar ein
illgemein — Hachet wenigstend für Pferde so kurz alt
noslich zu schneiden, — jn vel. nenesten Zett hat man»Rit
nweifelioz uberzeugt daß das kurze Häckse lzur leicht im thierischen
Nagen zu Verballungen Anlaß gibt immd daß sich daher“ein Hädhel, dat
swar1 vbis 11 Zoll lang ist, ich weit besserneignet⸗ und zwur
nuch schon dus vem Grumde /weil man mit langen Hächel weiter.rerch
als joichein, welches kutz gejchnitten iftunn nnnn e—
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Abtheilung wegen öffenilich vnr Vigenthum J JioJaconetn —V — n x
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en Hundarheiten, in den Supplementen
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