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Die Ekndt St. Isthbert hat nach dein Resultate der letzten, im Dezember
867 vorgenommenen Volkszählung eine Gesammtbevölkerung von 7815 Seelen, und
zat deshalb bei den demnächst stattfindenden Landtags⸗-Urwathzlen 16 Wahlmänner zu wählen.
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Dienstag demn⸗cLAn⸗ Novenu ber —X 210. ůä .
J— worden sind, hat die unterf. Behorde die Stadt St. Ingbert in drei Wahlbezirke
Alt, wie folgt: v moyn pαισ
MWahlozirt· uinfaßt· das gane· ersie Stadtviertel non Haus Rx. bis R.
194 8 einschließlich; ferner das ganze zweite Stadtviertel von Haus Nr. 1 bis Haus
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iuuer zu 7wählen, »fininiyzun, 8 [ α— —
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wug bprDer! Il. Wahlbezirl nfaßt das gane ᷣserta · Stadtviertel von Baus Ne Lobis
d äa he hüch z jerver die St. Zugberter- Gruben Rußtzhutten Sulzta ger
idehunte Esloß Ginerstane Sasensie deri. Qoermiltzig aud Scuͤrer Ziegettaunno und wat
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e is Wahloce gur desens Nn Mahlbezirt. it, datee Oberhauser sce Saal
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Der Ul Wahlbezirk umfaßt das ganze dritte Sigdtviertel von Haus Nri In bis
haus No. I A4äehlichliche serner dos ganze Ste Ingherter Eisemwerk von“ Haus Mr.
is Dus Ke 61einichließlich und, dem Sitzweilex Hof,ehnd hat bet Kner Bevdllerung
mn. 288 Seelen 3Wo hliuanner zu —WV — ——
e Als Bohlortufür, diesen, Il.n. Wahlbezixt ist das Reue Schulhaus!hestimint
uza u nι — wurden ernanut 354 ιαα
fur den . Wahlbentk der igl. Nandrichter Carl Kieffer;/ : uꝛ
ud Rfürdden U. Wahlbezirt — Krainer u eegt
autnfur den . inß Genende⸗Einnehmer Advlph Dereum
Anaun Indem dies andurch zur oͤffentlichen Kenntnißß gebracht wirbtgeht uglen an
i ie Wehlen ver, Siaht ann Ingberndie Ruforderung,siche zut .Vornahine
der: Wahl den ir ιανι n n *
Dieustag de n ipenber nachsihin Morgens um 8 Vsbr
wenherichn gen Madllongnnahues: Bepiris.ethan iind au⸗ —R 8
irtikel des Gesehes vomeAsß Juni⸗1848 her die Wahl
der vandna gsangeordneten nz303B sn ιιννR
ont ur Aup wahlfahigann edte Staatsbuͤrger —
————— —— „Stants Angehörige,?“ welchet dem Staaten:vinc
deeto Steuere Srmide e Gewirbo, Hauferr!id intomnnen⸗, Oder Kapitalrentan⸗Steuer)
cintichtet disoserne Fremnichelwegenn Verbrechen. vdendes Vergehend beer Fatschuug,rowes
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—D Attitel 6 wpesselben Gesetzes 5 5 8
ꝛi —— Wohligarn lann jeder hayerische Staatsbů ger — q Rind ry
xn wethesngomne cwahl verben softtuß —— 9
vrd die übrigen de Anꝑ eie —**8* 1 —— *
ite der Verfaffungsurkunde —*
Vas bayerlfchẽ Slalsbibheerecht! wird durch das Indigenot Stagten Anger
fei bedingt, und geht mit benselbern verloren.⸗ mo⸗ * 720 ισ νι ↄi *
ue iebst dem:e Indigenol, welches entweder Durch die Gebutt oder durch die Rata
aksatlor rsorben wirdwirdgur Ausubung desnStautsbilrger-Rechtes noch erfordert:
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noↄuꝛa uu od z. diel Clnfafsigleltnimn nonigreiche, entwedee vurchs den veßl hefleuerter
— —— Wründe, enfen oder Rechte,! oder wurch die Ausubung helcuegter
nubundunrmete Gewerbe oder vurch ben Gintitüineein offentliches Amt. I7 ann jus v4
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aunnunArtikel 4 des Wahlgesetzes pom . Juni 1882
— Zich Ie Wodl hlasttt.. wpeichetneroetslig den Veyseleutze d
abgeleistet hate e ιν e
— ui .Arluct· i⸗ desselben Gesetzes: c ᷣü/ isiui⸗
puee 12 Mub wahlberechttgt ist Jederegrach seiner, von der, Wahl abzugebenden Erklärung
in dem vezirke, wo er sein Domizil hat oder mit Grumdbefitz apsäjsig ist 4
uinite Fle Wehlmann tann eder im dem Urwahle oder Gemeindebezirle seiufz, Wohn
Rihts oder wol ac⸗ mit Gruudbesiz ansassig.ist, gewahltewerden. S ee epe
——— den 9.Oktobet 1860. C ι νœν — —D——
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——— Koöniglich baberischeg Besitksamsen u uwie
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Zebensversicherungsbank s. D. in Gotha.
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Erfectiver Capi alfon 8.3 boũo vAn.i 2627000 350.3ilo. Repsluchen — fil. — ir. bis
Berficherungen werden dermitfelt vurchu ü ο uαασ — — — — — —— — fl. — ir.
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Rebaͤctlon; Druck mad Verli dun X. X. D Gι G«—νιον ινα ι ιι α