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i iehungen zwischen Kirche und, Staqt gicht bewirkt, In Aubetra
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ß —86 — * Wege praftische Wirtsamkeit zu verschaffen, vexsuchen würde, waͤke
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*3. drincipiell umgestaltet und ,beinabe die gesgmmze, Gesetzgebung
neisier, Heinxich Schm Ed Seifensieder, Peter Ciust.ot Gerber, vincpiell u uht e6 eseßgebun
7 34 n rh gi Bager N Wehideget. Serunum die Hh. n d Reguspenmmitt der lacholuchen. har —J—
e aez bihncrtnsnhen raed Wiz Vte futhPo! Rodtac, Wiitthalümget aig Bechz—
nappbach — ——— I hi er de oll die Aufhebung ded Sequesterz guß dag Haus⸗ 58 —*—
hader F 35 — n t. ezixk. A miß ⸗Vermögen des Exkurfürften d e dae
ʒie HH 377 wrd m er Hützenwerlsbedtzer dran; Jacob Ehr⸗ Die hetreff . Vorlage dürfte siog in dcher Session dem —e
ardt 8hüttenwerksbefitzer andKanfmann, Adolph Dercqu mo erbreueiswerve ν I e—
l. Steuer⸗ und Gemeindeeinnehmer, Guftab e gan. en rrenn J
azhnrn n S enr 38 nrad, kol. Poßstalshalter.
ai en e I Nort Die Wadlen wm hiefiger
ʒtadt sind zu Gunsten det vereinigten Volks. und Mittel⸗oder
dolb⸗Partei, ausgefallen, indeun Aie 80. von beiden Parleien auf-
lestellien Kandidaten gewählt purdes. Die Betheiligung an den
Dahlen in den verschiedenen Urwghlbezirken B
eiche, indem nahezu sämrtlchez Urwähler abstimmtent.»oDie
sshrineperter indiehane Funt dung diese wegen
es Aufgebens von, Kahe liltege Niederla ge nicht entmuthigen
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R'aisse 1651 aaAd νιιν Nopt3 Die, Kaisersl. Zig.“
chreibt: Gerüchtwmeise merdenhien Asdier Abg eqrdneten· Candidaten
et Volkspartei genannt die HHa Karl Hohle ——————
uet und Well. — — *rm75. — 77 * w. —T
3us Rod In nachstehendem' hengee wit Linen
koall deg Herrn. Regierungspräsidenten. derPfeufer, den derselbe
ʒei dein Fesimahle der dahier statigehabtennn Kreitverfammlung des
andwirthschaftlichen Vereins gusgebracht han derselbe lautet ;:
N Hh.N Tie Stadt Landau war noch vor 84 Jahren, über
Oo Jahre zurück, „unten franzößschet Herrschast. Wenn wir in
»en Straßen auch heute noch Reminiscenzen aus jener Zeit finden
-in den Herzen der Einwohner ist deutsches Wesen, die Viebe
ind Treue zum —angestammten Fürstenhaus. Wie Landau durch-
xingh Dir⸗ganze Pfalzes ein Patriotischer Zug. Es hat⸗ deßhalb
eine Partei das Recht; deu Patriotis musfur sich allein in Au⸗
pruch zu nehmen, Richt auf den Höhen,aicht auf der Krobsburg]
ind dem Remigiusberg allein, auch in den Thälern der Poresen
nd der, Haardt, nicht nur; im Bliesgau, auch in her Ebene des
heines, in ben Dörfern und Städten ist man sich der beschwo⸗
enen Ssaatsbürgerpflichten klar bewußt.Die: Hoffnung und das
hertrauen auf, ein mächtiges, Achtung: gebietendes. Deutschland
hließt die Liebe zu der Scholle, Erdgauf der wir geboren, die
iebe zun bayerischen; Vaterland, schließt nicht aus die Treue zu
mserem Konighaus, zu unserem Pfalzgrafzn bei Rhein, Wollen
vir diesen patfriotischen Gefühlen Ausdruck geben durch ein Hoch
auf ded Konigs Majestat. Se Majz Rönig Ludwig lebe hoch !s
Mümchem Lö Nod.“ Der König, hatt in einem* Hand⸗
hreiben; dem Bifchof: vand Passau Dank! und Anerkennunq ausge⸗
orochen, für seine Bemühnngen, den Frieden zwischen Staat und
tirche zu erhalten, und darin zugleich nusdrücklich erklärt: daß
die Auschauung des Bischofs von der Gemeinschädlichkeit einer
ichen Organisation der Geistlichkeit theile, wie sis auf der Bam⸗
rger Katholikenversammlung beschlossen wurde. Diese Mitheil ⸗
ig wird nameunttich .z dez ttxamontanen, Partei überraschend num⸗
agenehm kommen. die bereits, daran- gedacht hat, dem, Bischof
egenfaner hes ehe Zurückweisung der jesuitischen Au⸗
assun en 2c.e nen Koadjutor zu geben, . h. ihnnin Ruhestand
versehen) e
Rünchen I6. Nobe! Die Antwort der hiesigen juristischen
jacultät auf die Ansfrage des Fürsten Hohenlohe in' Betreff des
oneil sidahin · zu· resumiren? ·Durch Dogmatisterumg der Sätze
Syllabus und der Unfehlbarkeit. deßz Papstes wirde aun und
A unn cheu 6.5 F
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ινα 3. Ror Heute wurde vor dem Zuchpoligehe
zerichte dahier das Urtheil gegen 17 dex angesehensten Bürger
Zzergzaberns gefälli. Die Beschuldigung lautete auf „Veranstaltung
ines oͤffentlichen Aufzugs in Bergzabern am I7.. Juliim, J. Tohne
Zustimmung der« Districispolizeibe hörde. Trotzen derglänzen den
zertheidigungsrede deg Herrn Anwalt Louis murden, ammilzche
zeschuldigte det. Vetlezung des Artz 4. detz, Gesehegüber Ver-
nlung umd Vereme jur schuldigerilartund unier dingahme
nildernder Umftände, in eine Geldstrafft, vonmjec defl. rund die
—
Se e e Nob, . Bager Steinhard von Hanhofen hat
en Johgunes Ie von da, heute Racht pm, Bli Mhrt in Streite
nit einem Prügel gzrichlagen. T. r, cot
4 Die biedere Rheinpfalz“ hah fich in Ihrer gestrigen: Rumeo
ner wider ihren Willen als Lügnerin, erklären müssen 1siq; jst
um Abdruck nachstehender amtsichen Berichtigung genthigt 33 420.
.„Die Nummer 195 der.„Rbeinpfalz“ enthalt auf der lezten
Zeite einen Aufruf an die Urwähler,/ in welchemabehauptet ast,
zurch amtliche Schreiben seien alle Staatsdiener jangewiesen wor⸗
»en, im ministeriellen Sinne zu wählen und auftdie Wahler, einzgus
oirlen. B———— u8 ν I
Die Rheinpfathz hat hiermit ein⸗ vollstündige Unwahrheit 4
erichtet. * —
In Speiex, den 13. Robember 4869. i α
Kol. Regierungs⸗ Präsidium der Pialzun 229 un,
cbe Pfe ufre ru m —
. Die Fenerwehren Baterns, Württembergs und Badens.ngt
ählen im Ganzen 95,447. Bitglieder und zwar: Bayern 412
Feuerwehren mit 44 5038,* Wuͤrttemberg 4173. Feuerwehren mit id
j9,944 und Paden 91 Fenerwehren mit, LI.000 Mitgliedern;
m Ganzen also zählt Suͤddeutschland 667, freiwilligen FeuerlöschenIl
Vetfungsverejne. 1
17 kJulie Eber genyi sucht fich, da ihre-Ftuchtnexsuche aus 226
det Stiafanstait Neudorf bisher, herenelt wanden, aummehr- auf az,
mndere Weise hemerkbar. zu machen. So hat sie beim⸗ Ndaler ißn
Tonradie ein Altärbild anfertigen lassen, welches sie der Kloster⸗5)
irche widmet; ebenso wurden von ihr schwere, Stofftt, angeschafft, 234
im hiergus gin prachtpolles, Meßgewand zu verfertigen, Dien junge
——
ine Beischwester zu perden dehein Je .
Ein neuer eej Vie Rue Si, Martin im. Paris 7311
jefand sich kürzlich. in, heiterex Aufregutggez.H eige Frdu- war chitte aut
zier Mädchen, niedergelommen und die. ganze Nachbarschaft beeilte; zuj
ich, das junge Quarfet zu sehen und. die milde Hand für dio ar mey zued
Nutter aufzuthüuug Nicht allein, Geld — Rein, gzan schenkte ihn 11*
'ogar ein ganzes Kalhe! Eines Morgens hoͤrte mam heftiges Zanken⸗ Su
zei der gluͤcklichen Mutter. man, eilte herbei und fand nach eine ,
indere Frau, welche die Hälfte des Kalbes beanspruchte, denn 5
ie hatte wide ersten ein Kompagniegeschäft gemacht! Jede halte
zwillinge bekommen,“ da Zwillinge gher nicht mehr ziehen. so hatte
ie Vierlinge annoncirt und das Geschäft soll kein schlechtes ge⸗
desen Jeint