Belgien. r 4* eie —5 er d egn zuk NYaugthüre imden Hol hinaug.
B vyn sch, Is. Rov I der Deputlrhenkammer a X — I üͤhnel, Jowie ————
——— 1 InterpellationDie Ei * detheiligten dich au der Berfolgung. Erstere warfmach dei Ange.
dehnandottion mit Fuankwich habe die⸗ Beziehungen zwischen, lagten.mit Znem Reterbeign. Detzterer. mit einem Stud Holz. Auf
beiden Laändern mar gfreundlicher Jestaltet; dieselbe ser ohne politi⸗ der Straße erreichte Mcry sühnel den WBeschuldigten Laut) und
sche Bedeutung, aber den industeellen Interessen Juͤnstig; übrigens chlug ihm mit dem Lichenen Stode, feine —
a die Regierung zur Vorlage der Acten bereit. —gSee Konig mit enem Stück Holz auf den Kopf und Räcen, so daß derselbe
ist gestern zu einem Vesuch det Konigin Victgria nach Eyglans zu Boden fiel. Auch der verletzte Joseph Kühnel fiel über die
boerest eoer In 52 ri MNi ιιVιν- nrc muf dermudecn Seiten der Straße befindlichen · Einf assun gsquædesn
α S ναιιι Italien une ν ruffte sich jedoch wieder auf und ging die/ uausireppe hi naufinun
Rom, 16. Nobl“Der Sienveriretet des Grotemneisterthums das Haus durltcn.dDusn im umr, dir beider Zustezonen
vetz Halteser⸗ Ordens hat sich erboten, mit der Fluc, der Futex Zurden, zeigte sich, daß die Gedarme schon eiwa handaroß aus der
5 e Bunden in der Lendengegend heraushingen. Ein Zeuge —R
aller Völler eine Garde zu bilden, welche wit der päpstlichen No- vend⸗e ——
heldarde den WEhrenblenst der Sihungen des Conals theilen wütde ee eeeeeeee nich
7 Poph hot apgenohmen.3553 ze ang. Ebenso vergeblich war ie fast eine tuude lang fortge⸗
* m, nα jnusb t7. etzte Bemühung des gegen se Uhn erschienenen kgl. Bezirksarztes, die
—— penetendhe geemn zuxückzubringen 37 so de e
an nee wly h wer W Mob.nnuter den ¶ Mormonen' nistFn ein die Lebent gefaht ubefeitigen — Gantrat daher am felgenden Tage
e en Drtigham Yonng hat miehrere seiner olse dem 12. Jut. Lbende aum aͤhe Uhr, dez Tod des Pexlehtznah
—A— in hg Bannhethan.“ Die Pacificbahn scheint unausbleisliche Folge ein. 9— αXα
den Dincherbnd irhet Waidsung Mistühaen. wur von cn i Dachedigunn. weltge hats wechtseandidatr Jauton fuheh
Well abgespersu lontte Fitchehen ν lellte zunachst auf, daß der eingetretene Tod n icht wit Gewißhei
iι ο nιιR ↄvi νσ als Folge der fraglihen Verletzung bettachtet wervein Wönne. inden
sI ba ee e selbs onn dr Rehung
p uε_σ pu — ι ν des Ver etzten, im Falle xechtzeitigex ärztlicher Hil enicht in Ab⸗
* noit.utẽ Schwurgerichtsitzun — tisln 2 .un rede stelle. Ferner s —— in Rede
uenis voi, gu on — zun kehende, bedeutendere — im Hausgange, sondern auf
3w rů e n, 15. Robember-Anklage gegen. Egidiut er Straße verseht worden sein wöselbst Beschulbigler den Angriffer
Laur, 81. Jahre alt, Kochloffelmachet, von Waldhambach, weger und Verfolgungen des Joseph und Valentin Kühnel, sowie deren
vorsatzlicher, gben Ohnt Aberlettten Enischluß, begangener Köorperver ene ee urede daher zm Zustande Lrlaub⸗
letzung it nachgefolgtemn Tode; verübt am IJuli A869, Roch er Nothwehe gehandelt habe; daß selbst eine Ueberschreitung der
nittags zwischen A And ZAhr. zun Waldhambach au dem Regen Zrenzen der Verthridigung als schuldhaft nicht zu erachtenn seitda
ichirmflider Joseph Kühnel von Waldhambach. Det. Angeklagte Laur, nur guß Uebertaschung und Bestürzung' jene Meberschreitlind
nd heine Ettrau beswohnen mit er. ittwe ühnel.und derer begangen habe34 m
heiden Sohnen, Vglentin und dem getodteten Joseph. gemeinschaft. an mahlie die Vettheibsgung! den: Milderiragtzgrunt
lich ein Wohnhäuschen in Waldhambach, und waren bisher zwischen des Reizes geltend, ünd vehaußtet schuͤe guͤch vie burchꝰ ven Ge
den heiden Familien Jeino, hedeutenden Misßhelligkeiten, vorgelom uuß von Wein nd Brauntweindurch Erregtheit uͤns Leiden
men.Am Sonitage den.D. Juni, lautenden Jahtes.tam. nutswafttichtet.herteigefahrt. geimtscderte .¶ Zur chnungsfahigkeit/pes
der Beschuldigte, ein uldelbeleumundeles und wegen Korperverleß in Angetlagtem — —
don — Individuum geges — erklärten Jedoch denselben under Verwerß
Vittog in inem giengich ugetrunkenen Zustande nach Hquse und igeher üdtgechhten Vinrede der Nolhwehr, Flir schatdige dahmen
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ner Ebefran anyahnt die derselbe wegen Verweigeruͤng don Geide I ez verurtheilte hrerauf denꝰd eschuldiglon
für * in, daz Kühnel'sche Zimmet herfolgte und hier schlaget as eint Gefangnigfträfonhon“SJahreirenunnd G Monateneunwoven
—2 schimihfte dig Wiswe seühnel, so vaß ditse Fralt Angß Mongte und STage als unvetschulvet erlitte ne i Untetfuhungs ·
hetam und zu hren Sohnn bingch dem WMittagefsen zun — fül dereitz getilgi ertlärt wurden. Uhln
dirschenbregen aufs Feld — waren eille, um solch n ttn p tiyινι—— 11251
ur ihrem Schühe heimzurufen Dieselben kehrtein deirtn auch alsbald, — ôuye t
eset Aufforderung Fofge ie stend, mit ihrer Mutter? und' vinigen
sKameraden wach Hquse zürück. Kaum waren ße eine halbe Stund
n ihrer Wohnung, so kam auch der eaetagn aus der Weiß scher
— — begehen hatte, wieder heim
Debor derseldei pie erxwähnte Wirthschaft ging, halteer sich mi
einem feststehenden, langen Messer — Schnißmesser — das er ir
fanent Geschäft braucht bewaffnet. Sogleich nach seiner eFückkunf
helam der Beschuldigte ni den arndunn Joswh guunet Wort⸗
Wwechsel, der, ünter seiner Zimmerthür stehend, ihn saen was er
nit, seiner Mutter gehabl habe, ex solle sie gehen“ assen, ie thut
hn jo nichts. Der Angetlagte siag nun zu schimpfen an Dr
Rnorrbacken worauf Joseph Kühnel erwiederte: wer bist denr
Pu, Du lumpiger Laur 29 Nach einigen gegenseitig' weiter ge
pechselten Worten sprang der Angeklagte, das bewußte Schnitz messer
zin der Hand, unler der Drohung gegen den immer noch unter der
Zimmerlhüre stehenden Kühnel: “ „Geh' weg, oder ich steche Dich
scdt!“ Letterer blieb ruhig stehen mit den Worten;: Stech“ mich
nur, da bleibe ich“, worauf der Angeklagte im gewöhnlichen Schritte
sich gegen die Hausssthüre wandte. Kühnel ergriff nun einen, auf
den im Hausgange stehenden Tische liegenden, etwa fingerdicken
zichenen Stock und gab damit dem Beschuldigken rückwärts auf dir
Schultern einen Schlag. Als er sich hierauf und ins Zimmer
jurückwollte, folgte ihm ber Angeklagte nach und versetzte ihm vor
der Zimmerthüre unter der Speichertreppe mit dem Schnitzmesser
zwei Stiche in den Rücken, einen unter das rechte Schulkerblatt,
ben andern in die rechte Leudengegenb, aus welcher' letzieren Nih
Centimeker langen 4 Centimeter tiefen Wunde, die in schräget
Nichtung voa oben nach unten verlief und bis zum Darmbein in
die Vauchhoöͤhle ging, alsbald die Gedärme herausdrangen, und
die, in Gemäßheit des bezirksaärztlichen Gutachtens, nach welchem
übrigens noch Reitang möglich wäre gewesen, wenn, was leider
nicht der Fall war, ärztliche Hilfe sofort zur Stelle gewesen wäre,
den Tod des Verletzten zur Folge hatte. Joseph Kühnel ries
fofort: IIch hab mein Sach, jetzt soll Dich aber!“ und während
sbin das Blut quf dem Nüchen und n den Nleidern“herablief
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