vo eine Armee sich besindet, darin bestehl, für deren Sicherheit
u sorgen, diese und jene Individuen, welche überführt sind, die
gewohner Schwabens gegen- die französische Armee aufgewiegelt
u haben, zum Tode verurtheilt worden sind, In dieser Weise
oll das Urtheil abgefaßt sein. Sie werden die Schuldigen in die
Nitte einer Division bringen und von.7 Obersten Gericht üder
se hallen lassen. z dem Urtheil stellen Sie fest, daß die Schmäh—
hriften von den Buchhändlern Kupfer in Wien und Heinrich in
linz versandt und diese deshalb in 6ontumaciam zum. Tode ver—
xtheilt worden sind. Das Urtheil soll überall,da, wo sich fran⸗
dsischen Armeen befinden werden, vollstredbar sein und sall in
anz Deutschländ' bekannt gemacht werden·
zu dem er verpflichtet ist, das dortige im Handel gangbare Pa—⸗
ziergeld einzutauschen, jedes Mal—« Das Beste, was er thun
'ann, was ich wenigstens als das Vortheilhafteste gefunden habe,
»esonders wenn amerikanische Doll. hoch stehen, ist, gleich in
Deutschland amerikanische Greenbacks, (Staatspapier⸗Scheine). zu
aufen. dena wenn er Richts daxan verdient. wird er auch Nichts
daran verlieren. denn sig sind ‚fast, immer zu ihrem Course zu
hbekommen. Geht er übrigens nach New Orleans, so hüte er sich
bor dem dortigen City money, das selbst im Handel nur in
leinen Noten genommen wird. Ueberhaupke warne ich Jeden
in den Vereinigten Staaten anderes als United⸗Staates⸗Papier⸗
geld zu nehmen, bis er sich mit den näheren und Local-Verhälte
nissen genau bekannt gemacht hat. Den Vortheil aber hat jetzt
unstreilig das amerikanische Papiergeld der Vereinigten Staaten.
—— pari
migenommen wird —“wenn man nicht-eben falsche Noten be—
ommt, dié allerdings in sehr großer Zahl im Umlaufe sind. In
Falifornien wird gar kein Papiergeld genommen, denn dort cir⸗
culirt ur Gold und Silber
Rapole on.
ueber daßamerikanische Geldwesen schreibt Friedrich
derftäcker, der „Koöln. Zig,“ Folgendes: Ein, Reisender, der
on Teutschland', nach den Vereinigten Staaten geht, darf dort⸗
in in gegenwärtiger Zeit kein englisches oder französisches Gold
nitnehmen, denn 'er muß es in hehem Cours in Deutschland
aufen und verliert nachher, gegen den amerikanischen Goldwerth,
———— Wirhs chafts-Empfehlung. —
* dür den nachfen Diensiag den 23. ds hiet abzuhaltenden J p 4. .
Bartholomäus Markt
halte ich meine Wein⸗ Bier⸗ SG Speisewirtschaft meinen Freunden und Gom
nern bestens empfohlen!: ν.
Untet Zusicherung prompter und reeller Bedienung, sehe ich gütigemed Zusbtuch
ntgegen. —AV———— au — E 2 —ιι ,
ιι St. Jobann⸗Saarbrücken; den 21. August 1868. 3 nr
—— 5 Uzr üen Earl IXX vnet zur
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ιIιιι uνR , Restaurante 33. r
u nnb p Ecde der Mainzer und Bleichstraße. iy ßzez
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für Bierbrauereibesitzer:
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Bekanntmachungen.
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Rerein.
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Sonntag den 280 August im Oberhau⸗
ex⸗jchen Saole ti
Donoęprt mit Ball.
Anfang Ias Uhrr, Hienzun werden die
erehrl. Mitglieder Freundlichst eingeladen
J Der Vorstand. nn
Sonntag, 23,. August, Nachmittags 8 Uhr
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n der Oberhauser'schen Bierhalle ausge⸗!
ührt von der ganzen Kapelle3
der Crube Heimnitæ.
HIAâàRNssu M IXRVGCVBGVB.
Mit dem 23. dieses erdffnet
r Unterzeichnete in seinem
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in s —E— J J *
2.20. 4. 24.2 ,νν ,
Nur iwas ächt ilt. bewährt sich.
SEchaal⸗ fauer und trübe gewordene Lager⸗, sowie auch neue Sdhhenkbiere werden
ängstens in 240Stunden durch ein unschädliches Mittel, unter Garantie, glanzhell, fein
noussirend und schmadhaft wieder hergestellt. Bei Bestellung bitte um genaue Angadbe
der Zahl der Fässer und des-Maaß Inhaltes jedes einzelnen Fasses. Versendungen
nehme der Kürze wegen nach. — 8 * n —5
ECinsendung von einer Flasche des kranken Bieres wäre erwünscht“ Mudsersendung
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xVirthf chaft, aowie Briefe biic zu frankiren. Nähete Auskunft ertheilt —— —
ind indem er steis für gute Getränke und νν A a — 3600
Zpeise besorgt sein wird, ladet er seine e te i ug.“ igerist.
Freunde und Gönner zu zablreichem Beshe eee Mengen (Württemberg).u
Aqge ein. n 772 J —— — — — —
RNohrbach, 19. August 1868. — 34 E J Go —
ahe Franukfurter Bferde-Verlvosung
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J am 26. u. 27. August, Loose st 1 45 ir. WB
bei Jos, Btase ela in Frankfurt am Main.
Am · Miederberkäufer bewislige Rabaft. 56
Sonntaq, den 28. X in Bliezlaste!
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ẽ fl. 535. kr., Erbsen. — fl. — kre Kartof⸗
An 1 fl. — kr. per Ztr. Kornorod, 8 Kgr.
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der Pfund.
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früher Best'sche) im Josephsthal. verleqt vom 432 Angust 1838.
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J0he der Stadt Homburg vom' 19. August.“ 20Franca-Stücke -· 2Vao
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hei Fritz Panzerbieter. — tr.Miüschfrucht — fl. — kt., Hafer Dollars inGold 227-28
Nedaction, Druck und Verlag von F. X Demetz in Si. Ingbert,nc