behörden haben längstens sechs Wochen nach jedem Erhebungstermin 3 Vermishtes. —
die eingegangenen Wehrgeldbeträge den Rentämtern —*æz *rSi. Inabert. Bis kommenden 2eh Augusta. 6
und mi der Ablieferung für das letzte Quartal die Abrechnung vird der Mänuerchor Schnapphbach feine Vereinsfahne
zu verbinden. 8. 3. Von den Wehrpflichtigen der Alterstlasse inweihen und soll ein Gausängerfest in Schnappbach damit
1846 und 1847 ist das in Art. 17 Abs. 2 des Gesetzes für die verbunden werden, wozu sämmtliche zum pfälzischen Sängerbunde
Zeit vom 1. October 1868 bis dahin 1869 festgesetzte Wehrgeld gehörenden Vereine durch Circular bereits eingeladen sind. Möge
im Laufe der Monate November und December 1869 zu erheben die Betheiligung eine recht zahlreiche sein.
8. 4. Den Gemeindebehörden wird sür die Mühewaltung und Am tetzien Samsiag Abend brannten die Sägmühle⸗ und
Fosten der Erhebung eine Vergütung von 3 Procent von den Knochenflampfoebäude des Herrn Carl Wenzler in Landstuhl bis
durch sie erhobenen Wehrgeldbeträgen geleistet. auf das feste Mauerwerk nieder. Die in der Nähe sitzenden
Dieustenochrichten. 3 verbrannten mit. Nur die Gebäulichkeiten sollen
Der Regierungsassessor und Bergwerksreferent Eugen Müller versichert sein. J
n Speyer *8 n und Bergrath der k. Regierungs⸗ z7 e find w and rer duee ezh
finanztammer der Pfatg befördert worden der Inhalt der zerschlagenen Eier auch die Doner nut allein,
Berrin 2 Juli Dem Mil-Wochenbl.“ zufolge wer— wird zu einem vollkommen gleichartigen Brei geschlagen: dieser
den die diesjahri n Recruten bei der Cavalerie Mitte Oct.. bei wird auf politte Stahlplatten in nner Zafelform sausgegossen,
jührige vr welche in Trockenstuben so aufgestellt werden, daß ein sanfler
der Garde am 3. Nov., bei der Linie Mitte Dec. eingestellt. (Das reeeaeete — ber dig
„Dresdn. J.“ erklärt die Zeitungsnachricht von einer bevorstehenden n rnser di swn so ununter Ichen en
Vermehrung ber Bundesartillerie für unbegründet.) — Der Braut⸗ in We Zur en uf whrunahich —— — * e
yhrfeiger Fournier hat gegen das erstinstanzliche Urtheil Berusung — an d d hei h schavliche 5 i it
udelegi.“ *7 llig getrocneten afe n we che den ganzen Nahrung gehalt der
inge * Frankreich Eier haben, werden in luftdicht verschlossenen Blechkisten verpackt
J und halten sich auf diese Weise Jahre lang. Veim Gebrauch
Paris, 28. Juli. Die Generalrälhe der Departements lösen sich die Eiertafeln schon im kalten Wasser auf, lassen fich
sind auf den 23. August einberufen. Den Blättern zufoige hätten gleich zu Schaum schlagen und haben völlig den Geschmadkfrischer
Depeschen aus Konstantinopel den raschen Abreiseentschluß des Fier. Die Ciertafeln siellen sich daher im Gebrauchswerthe neben
Bicekönigs von Aegypten bewirkt. das Fleischexiract und die condensirte Milch.
v 1 *
Ausschreiben. 21. us ..
Am 23. Zuli abhin Nachmittags zwischen ß r
3 und 4 Uhr wurde in der unverschlossenen gro es reiskegeln
Wohnung der Eheleute Georg Best Berg⸗ Von Mittwoch den 28. Juli ab—
mann dahier aus einem in deren Wohn⸗ XXIC.. 55
zimmer slehendon Pfeilerschränkchen 5 Thaler, aut Growenig 8 Bierkeller
aus ganzen Thalerstücken bestehend und J
12 Ellen Mixt von grauem Grunde und Auu Babhuhof. .
weiß carriri, Werth 2 Thaler, durch einen Werth 400 Oulden.
bis jetzt unbekannten Thäter entwendet.
Indem ich vor dem Anlaufe des gestohle⸗ Verjzeichniß der Preise.
nen Mixtes warne, ersuche ich zugleich Jeder⸗ 1. Coseus (Canapee
mann, der über diesen Diebstahl etwas weiß 1 Lefaucheuxgewehr mit Ladzeug,
oder erführt, mir oder der nüchsten Polizei- l Waschschränkchen mit Marmor⸗
behörde sofort Anzeige zu machen. Aufsatz, .,
St. Ingbert den 26. Juli 1866. —Baæ Matcue labr-
Dreer Igl. Polizeianwalt: polirtes Berliner Nähtischchen,
Bruch. Ellen Damenkleiderstoff,
großer Spiegel,
Uhr mit doppeltem Gehäug,
Joppee
Oelgemälde („Hirtentuabe“),
F („In einem kühlen
Grunde“),
l Reisetasche,
Filzhut, —
Geldtachchen,
Dutzd. Dessertmesser,
Stock,
⁊* Dyd. Gabeln und Messer,
Regenschim
Bierglas mit Deckel,
Taschenmesser mit Perlmut⸗
ierstiel,
Die Preise stehen daselbst zu Jedermanns
Ansicht ausgestellt. I
Der Preis eines Looses (ã Loos zu 3
Nuzeln) ist auf 12 Kreuzer oder 32/. Sgr.
fesigeset.
Zu recht zahlreicher Betheiligung ladel
höflichst iin
Julius Grewenig.
*
Ausschreiben.
In der Nacht vom 16. auf 17. Jult
abhin wurden dem Maurermeister Michae!
Zpohn dahier auf seinem Bauplatze in
hiesiger Stadt drei zugearbeitete Dachsparren
bou 20 Fuß Länge und 4 Zoll im Durch⸗
messer, Gesammtwerth fl. 8 kr. 80, durch
einen dis jetzt unbekannten Thäter ent—⸗
wendet.
Indem ich vor dem Ankaufe der gestohle—
aen Gegenstände warne, ersuche ich zugleich
Jedermann, der öüber diesen Diebstahl etwas
veiß oder erfährt, mir oder der nächsten
Poli zeibehörde ungesäumt Anzeige zu machen.
St. Ingbert den 24. Juli 1866.
Der tgl. Polizeiauwalt:
Bruch.
4
Schreinergesellen
tonnen gleich in Arbeit treten, auch
wird ein Junge in die Lehre
Voagelsang, Screiner.
N Jungfernhonig,
—150 Pfund im Wanzen oder
inseln, ist billig zu verlaufen bi
Veter Luck in Hassel.
genommen.
Frischer J
Nürnberger Ochsengaumensalat,
1869* Sardellen
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Joh. Joß. Seinrich.
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zum Anstrich fertig
und in bester Qualität werden zu nachfte—
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Qualitäten. Tischlack, alle Sorten bunte
Farben, Leim, Pinsel u. s. w. zu
äußerst billigen Preise.
Philipp Klinck.
Incarnat-Kleesamen
in neuer besier Waare blieeee
I. UII Ir.
Warnung.
Da meine Frau Katharina Klein
sich ohne meinen Willen und Wissen von
mir entfernt hat, so warne ich Jedermann,
derselben auf meinen Namen etwas zu borgen
oder zu leihen, indem ich nicht gut dafüt
bin. —
St. Ingbert 27. Juli 1869.
F Adam Grb
C
Ein juuger Fassel
bvon 13 Monat ist zu verkaufen bei
Johann Wachs,
in Spiesen
Frankfurter Börse
vom 24. Juli 1860.
Geldsorten.
Preußische Kassenscheine . fl. 1 44.-45/
Preußische Friedrichsdr9 885 —80
Pistoie... .3350532
Zollandische 10 fi.Stucke, 33466
Ducaten..3538377389
20oFrancs⸗Stuukfe38 3182
Fnglische Souvereiggsg1157121
Bold per Zollpfund fein.,
Hochhaltiges Silber per Zollpfundd — —
Dollars in Gold 2 28-29
aneααια
edaction, Druck und Verlag von—
— —
15
un
t. Ingver:..